Berlin – Ein Linienbus der BVG hat gestern Mittag in Charlottenburg stark bremsen müssen, um einen Unfall zu verhindern.
Gegen 13:20 Uhr fuhr der Bus auf der Otto-Suhr-Allee in Richtung Brauhofstraße, als ein unbekannter Autofahrer plötzlich auf den Bussonderfahrstreifen wechselte – ohne zu blinken.
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Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, trat der 45-jährige Busfahrer kräftig auf die Bremse. Dabei stürzten zahlreiche Fahrgäste.
Der Pkw-Fahrer machte sich aus dem Staub. Insgesamt elf Menschen wurden verletzt. Eine 17-Jährige, eine 61-Jährige und ein 80-Jähriger erhielten vor Ort medizinische Hilfe.
Acht weitere Personen, darunter sieben Frauen und ein Mann im Alter von 17 bis 80 Jahren, mussten ambulant in Krankenhäusern behandelt werden.
Die Ermittlungen hat das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernommen.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.