Bei einer Vollbremsung mit einem Linienbus der BVG in Charlottenburg sind elf Personen verletzt worden. Zuvor war ein Auto vor den Bus gefahren, wie die Berliner Polizei am Sonnabend mitteilte. Der Unfall ereignete sich am Freitagmittag.
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Der Bus fuhr demnach gegen 13.20 Uhr auf der Otto-Suhr-Allee in Richtung Brauhofstraße. Ein Autofahrer soll unvermittelt vor dem Bus auf den Sonderstreifen gefahren sein, ohne zu blinken. Der Busfahrer habe daraufhin stark gebremst, um einen Zusammenstoß zu verhindern, hieß es weiter.
Bei der Vollbremsung erlitten elf Personen Sturzverletzungen. Drei Menschen wurden durch Rettungskräfte vor Ort versorgt, die restlichen acht kamen zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser.
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Der Autofahrer beging nach dem Unfall Fahrerflucht. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. (Tsp)