Washington/Moskau – Fast eine Stunde lang hingen der Kreml-Machthaber Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump am Telefon – und es krachte! Der Grund: Putin hat keine Lust auf Frieden und zeigt Trump die kalte Schulter. Keine Spur von Kriegsende – null Kompromiss!
Nach dem Gespräch platzte Trump vor seinen US-Reportern der Kragen: „Putin will nicht aufhören!“, fauchte er ins Mikrofon – sichtlich genervt. Er sei „sehr enttäuscht“ und „überhaupt nicht glücklich“ über das Telefonat mit seinem russischen Freund-Feind. Putin wolle partout keinen Schritt zum Frieden machen.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Diplomatie? Ja, aber nur nach Putins Spielregeln
Trumps Enttäuschung lässt den russischen Präsidenten kalt. Sein Berater Ukaschow spricht: „Russland hält an seinen Zielen fest.“ Angeblich seien die Staatsoberhäupter beim Gespräch „auf einer Wellenlänge“ gewesen. Trumps Reaktion spricht eine andere Sprache: Er steht ohne Ergebnis da, während Putin ihn eiskalt abblitzen lässt.
Lesen Sie auch
Nach dem Telefonat knallt es in Kiew: Kaum war der Hörer aufgelegt, schickte Putin 550 Raketen und Drohnen in die ukrainische Hauptstadt – eine klare Ansage aus Moskau. Ukraine-Außenminister Sybiha beschreibt die Nacht auf X als „eine der schrecklichsten“ seit Kriegsbeginn. Er twittert: „Putin zeigt klar: Ihm sind Trump und die USA völlig egal. Hört endlich auf zu reden und handelt endlich!“ Sybiha fordert Sanktionen – Putin dürfe nicht einfach so davonkommen.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.
Doch aus Washington? Keine neuen Sanktionen, keine Strafen: Nur das Versprechen: Man bleibe im Gespräch. Trump will heute noch mit Selenskyj sprechen – doch für die Ukraine bleiben seine Sätze nur leere Worthülsen.
Lesen Sie auch
Es ist kein Geheimnis: Der Männerbund Trump-Putin war schon immer ein fragiles Bündnis. Doch jetzt bröckeln die Fassaden öffentlich – eine Seltenheit. Es ist eines der wenigen Male, dass sich der amerikanische Präsident so deutlich gegen Putin wendet. Doch wer Trump kennt, weiß: Sein Zorn kann genauso schnell verfliegen wie ein Tweet.
Bleibt die Frage: Zieht der US-Präsident seinen Kurs dieses Mal wirklich durch oder lässt er sich wieder von Putin einwickeln?