Markus Bangen, der Chef des Duisburger Hafens, strahlt an diesem Dienstagmorgen, als er das Containerterminal betritt. Er gesteht, ganz am Anfang, als seine Ingenieure ihm das Projekt präsentierten, da habe er nicht gedacht, dass das wirklich funktionieren kann. Hinter ihm dröhnen jetzt die Motoren der Kraftwerke. Sie laufen mit Wasserstoff. Bangen spricht von einer Blaupause für Europas Häfen. „Das hat noch niemand versucht“, sagt er.