Am 26. April hat Volt Essen seine erste große Aufstellungsversammlung abgehalten, ein bedeutender Schritt für das junge, engagierte Team. Mit 41 Direktkandidierenden, einer vollen Reserveliste und zahlreichen motivierten Unterstützer:innen tritt Volt erstmals zur Kommunalwahl in allen Essener Wahlkreisen an.

1.464 Unterstützungsunterschriften wurden gesammelt, erforderlich waren 1.152. Diese Zahl steht sinnbildlich für den Rückenwind aus der Stadtgesellschaft: für eine Politik, die zuhört, erklärt und handelt.

Spitzenkandidatin Mandy Hindenburg, die erst im Sommer 2024 zur Partei kam, sagt: „Ich wollte nie parteipolitisch aktiv sein. Aber angesichts der Entwicklungen, von Thüringen bis zur kommunalen Realität, wollte ich nicht mehr nur zuschauen. Volt trägt meine Themen, das hat mir die Entscheidung leicht gemacht.“

Emin Bağcı (Platz 2), frisch gebackener Vater, engagiert sich aus tiefer Überzeugung: „Ich will meinem Kind eine Zukunft hinterlassen, in der es sich sicher und gehört fühlt.“ Rebekka Höch (Platz 3) kämpft sehr oft auf der Straße gegen Ungleichheit und für gelebte Demokratie.

Jonas Schäfer, Direktkandidat für den Essener Norden, sagt klar: „Der Norden ist zu schön, um vergessen zu werden. Und doch sagen uns viele: Hier kommt keiner mehr vorbei. Das ändern wir.“

Volt tritt mit einem Programm an, das konkrete Handlungsvorschläge macht:

  • Stadtteilfonds für lokale Projekte
  • Housing First gegen Wohnungslosigkeit
  • Bildungszentren in allen Vierteln
  • Grüne Mikroflächen & sichere Aufenthaltsräume
  • Transparente Verwaltung & Beteiligung für alle

Am 14. Juli wird die Kandidatur offiziell. Am 14. September entscheidet Essen.

Mehr Infos: https://voltdeutschland.org/essen/neuigkeiten/kommunalwahl-2025