Europa steht unter Druck, von außen wie von innen. Donald Trumps deutlicher Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl wird spürbare Folgen haben für Europa: für den Wirtschaftsstandort, den Handel, für das Verteidigungsbündnis Nato und auch für die Zukunft der liberalen Demokratie.
„EUROPE 2025“
Am 26. und 27. März 2025 stehen bei ZEIT, Handelsblatt, Tagesspiegel und WirtschaftsWoche alle Zeichen auf Europa: Zum nunmehr fünften Mal veranstalten die vier Leitmedien ihre große gemeinsame Konferenz „EUROPE 2025“.
Wie kann Europas Souveränität mit Blick auf Sicherheit, Wirtschaft und innovative Technologien gestärkt werden? Bei „EUROPE 2025“ wollen wir uns zwei Tage lang intensiv mit den drängendsten Themen befassen, Ideen entwickeln und Lösungen finden. Denn Europa liegt uns am Herzen! Ihnen auch?
Hier geht’s zur Anmeldung. Das Programm finden Sie hier. Seien Sie mit dabei!
© Tagesspiegel
Hier können Sie die Konferenz ab 9:15 Uhr im Livestream verfolgen:
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Doch auch nach innen muss die EU geeint auftreten. Bei den EU-Parlamentswahlen haben rechtspopulistische Parteien auf nationaler Ebene in vielen Mitgliedsstaaten deutlich zugelegt, sie zielen auf die Stärkung der Nationalstaaten und die Schwächung Europas als Ganzem ab.
Europa ist konfrontiert mit den verschiedensten Herausforderungen unserer Zeit: Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, internationale Wettbewerbsfähigkeit, der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, Infrastruktur, Bürokratieabbau und digitale Transformation, Migration, Klimawandel sowie die Erhaltung eines belastbaren Gesundheitssystems für alle. In diesen unruhigen Zeiten wird es nun noch wichtiger werden, das „Projekt Europa“ geeint zu stärken, zu unterstützen und zu verteidigen.
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: (25.03.2025)
Über die Aufgaben, die jetzt vor dem europäischen Kontinent liegen, werden wir mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren. Gemeinsam mit ihnen suchen wir Lösungen für die Herausforderungen in diesen turbulenten Zeiten. Aus der Politik werden Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sowie die Europaabgeordneten Katarina Barley (SPD) und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) dabei sein. Aus der Wirtschaft nehmen unter anderem René Obermann (Airbus), Patrick Pouyanné (TotalEnergies), Hildegard Müller (Verband der Automobilindustrie) und Verena Pausder (Startup-Verband) teil.
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Es braucht ein Europa der Willigen Die Zeit der Kompromisse ist vorbei
Zum Thema „Sicherheit und Verteidigung neu denken“ wird am Donnerstag, um 9.20 Uhr, Boris Pistorius, deutscher Verteidigungsminister, mit seinem Amtskollegen aus Estland, Hanno Pevkur, ins Gespräch kommen. Um 9.50 Uhr wird Außenministerin Annalena Baerbock mit dem Chefredakteur des Tagesspiegels, Christian Tretbar, auf dem Podium Platz nehmen und zum Thema „Sicherheit in Europa neu denken“ diskutieren. Bitte melden Sie sich unter nachstehendem Link an.
Das ausführliche Programm finden Sie hier. Sie können an der zweitägigen Konferenz virtuell und kostenlos teilnehmen. Hier können Sie sich anmelden. Wir freuen uns auf Sie! (Tsp)