US-Präsident Donald Trump hat die Frist für die Einführung neuer Zölle auf Importe aus verschiedenen Ländern, darunter Japan und Südkorea, von ursprünglich Mittwoch, dem 9. Juli, auf den 1. August
verschoben. Dies gab seine Sprecherin Karoline Leavitt bekannt. Die Entscheidung, die Zölle zunächst auszusetzen, kommt inmitten laufender Verhandlungen zwischen den USA und der Europäischen Union
(EU) über den Zollstreit, der seit längerem besteht. Der genaue Einfluss der neuen Frist auf die EU bleibt jedoch unklar, da die Verhandlungen weiterhin im Gange sind.

Trump hat bereits erste Briefe an mehrere Länder verschickt, in denen neue Zollbestimmungen angekündigt werden. Diese Zölle, die ab dem 1. August in Kraft treten sollen, belaufen sich auf 25
Prozent für Produkte aus Japan und Südkorea. Trump warnte diese Länder, dass eine Erhöhung ihrer Zölle zu zusätzlichen Belastungen führen würde. In den kommenden Tagen sollen weitere Länder Briefe
erhalten, was die Möglichkeit neuer Handelsabkommen signalisiert.


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