Eine große Geste von Jamal Musiala (22).

Nach seiner brutalen Verletzung (Wadenbeinbruch plus Bänder-Verletzungen im linken Sprunggelenk) meldete sich der Bayern-Star am Mittwoch auf Instagram zu Wort, veröffentlichte dort ein Video, in dem er sich an seine Fans wandte.

Jetzt antwortet er auch Paris-Keeper Gianluigi Donnarumma (26)!

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Hatte beim 4:0 gegen Real Madrid wieder gute Laune: Gianluigi Donnarumma (26=

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Foto: FIFA via Getty Images

Unter einem Post von Donnarumma schreibt Musiala: „Danke für deine Wünsche und mach dir keine Sorgen! Das ist Teil des Fußballs.“

Donnarumma war mitbeteiligt gewesen an der Horror-Verletzung, er hatte Musiala beim Herauslaufen unglücklich getroffen, sodass sich dessen linkes Bein verdrehte.

Schon während der Szene war Donnarumma sichtlich mitgenommen. Nach dem Spiel wendete sich der Italiener öffentlich an Musiala. Auf Instagram schrieb er: „Alle meine Gebete und besten Wünsche sind bei dir, Jamal Musiala.“ Dazu postete er ein Foto von sich mit gesenktem Kopf, wie er von zwei Betreuern vom Feld begleitet wird.

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Genau unter diesem Post antwortete Musiala Donnarumma jetzt.

Bereits zuvor sendete Musiala in seinem Video indirekt eine Botschaft an Donnarumma, sagte dort: „Und ich möchte sagen, dass niemand Schuld hat. Situationen wie diese können passieren.“

Durch seine Antwort an Donnarumma ist jetzt in jedem Fall deutlich: Musiala gibt dem Nationaltorwart Italiens keine Schuld an der unglücklichen Aktion seiner Verletzung.

„Situationen wie diese …“: Musiala gibt Donnaruma keine SchuldBayern München: Schuld an Verletzung? Jetzt meldet sich Jamal Musiala

Quelle: IG: jamalmusiala1010.07.2025

Nach dem Spiel hatte Manuel Neuer Donnarumma deutlich kritisiert.

Neuer damals: „Bei Jamal ist es eine Situation, wo man das Risiko in Kauf nimmt. Eine Situation, wo man glaube ich, nicht so hineingehen muss. Aber gut, wir drücken ihm die Daumen, dass es nicht so schwer ist, aber sie wird mit Sicherheit schwer sein. Da so reinzuspringen, ist schon risikofreudig. Da nimmt man die Verletzung des Gegenspielers einfach in Kauf. Und danach passiert auch nichts.“

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