Ein eigenes Hallenbad, ein Restaurant, Theater- und Konzertsaal und ein parkähnlicher, 40.000 Quadratmeter großer Außenbereich – das „Haus Lörick“ scheint ein eigenes kleines Dorf im großen Düsseldorf zu bilden. So zumindest beschreibt es Norbert Molitor, Geschäftsführer des Wohnstiftes in eigener Trägerschaft. „Ich sage immer, das Haus Lörick ist ein Mikrokosmos, ein eigenes Lebensgefühl“, sagt er. Hier würden sich Menschen wiederfinden, die miteinander in den Dialog treten möchten. „Sei es beim täglichen Mittagessen, bei den Angeboten des Sozialen Dienstes oder im Theatersaal.“