Der Acer Aspire 14 AI OLED bringt die OLED-Technologie in günstigere Preisregionen. Mit Intel Ultra 5 und KI-Features für unter 900 Euro überrascht er im Test.

Mit dem Acer Aspire 14 AI OLED zeigt der Hersteller einen Laptop, der zwei aktuelle Trends vereint: OLED-Displays und KI-Funktionalität. Der größte Pluspunkt ist dabei der Preis – mit einer UVP von 899 Euro und einem Bestpreis von nur 699 Euro ist er einer der günstigsten OLED-Laptops auf dem Markt. Ausgestattet mit dem neuen Intel Core Ultra 5 226V, 16 GB schnellem LPDDR5X-Arbeitsspeicher (RAM) und einer integrierten Arc Graphics 130V bietet er auf dem Papier eine solide Ausstattung für Produktivität und leichte Unterhaltung.

So wirkt das Datenblatt wirklich vielversprechend – aber wie heißt es so schön: Auf dem Papier gewinnt man keine Rennen. In unserem Test zeigen wir die Stärken und Schwächen des Acer Aspire 14 AI OLED und klären, für wen sich die Anschaffung lohnt.

Design: Wie gut ist die Verarbeitung des Acer Aspire 14 AI OLED?

Optisch macht der Acer Aspire 14 AI OLED durchaus etwas her. Das Space Gray Aluminiumgehäuse wirkt schick, professionell und zeitlos, wenn auch unspektakulär und wenig überraschend. Mit Abmessungen von 318,9 × 16,9 × 225,1 mm und einem Gewicht von 1,4 kg ist der Aspire 14 AI OLED noch nicht zu schwer für den Rucksack, wenn auch nicht besonders leicht für seine Größenklasse. Auf den ersten Blick präsentiert sich der Laptop also durchaus ansprechend.

Leider offenbaren sich bei näherem Hinsehen Schwächen in der Verarbeitung, die den günstigen Preis erklären. Besonders auffällig ist die Kunststoffumrandung des Displays, die sich bereits beim Aufklappen des Laptops teilweise aufbiegt. Auch das Scharnier des Display-Deckels hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits ist es so steif, dass ein einhändiges Öffnen kaum möglich ist, andererseits wackelt das Display im geöffneten Zustand bei Bewegungen und der Laptop neigt bei Bewegungen dazu, nach hinten umzukippen – wobei das viele Laptops in dieser Form haben.

Die Übergänge zwischen dem abschraubbaren Aluminiumboden und dem aufgesetzten Kunststoffteil wirken ungleichmäßig und mindern den positiven Qualitätseindruck. Störend sind auch hervorstehende Ecken an den Übergängen und fehlende Materialstücke, wie etwa unter dem HDMI-Port, wo eine sichtbares Lücke unter dem Anschluss bleibt. All das ist Meckern über Details, die im Alltag nicht allzu auffällig sind, schön aber auch nicht. Positiv zu vermerken ist die Möglichkeit, den Bildschirm um 180 Grad zu öffnen.

Das Öffnen des Gehäuses zur Wartung gelingt nach dem Lösen von zehn Schrauben im Unterboden. Alsdann kann man den Aluminiumdeckel vorsichtig aufhebeln, damit die Kunststoffhaken sich lösen, aber nicht abbrechen.

Lieferumfang: Welches Zubehör liegt beim Acer Aspire 14 AI OLED bei?

Der Lieferumfang des Acer Aspire 14 AI OLED fällt erwartungsgemäß schlicht aus. Im Karton befindet sich neben dem Laptop selbst lediglich ein 65-Watt-USB-C-Netzteil samt Kabel sowie die übliche Kurzanleitung und Garantieinformationen. Das Netzteil ist kompakt und unterstützt Power Delivery, sodass es auch zum Aufladen anderer USB-C-Geräte verwendet werden kann. Da der Laptop über zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse verfügt, kann das Gerät über beide Ports geladen werden, was eine gewisse Flexibilität bietet.

Display: Wie hoch löst das Display des Acer Aspire 14 AI OLED auf?

Das namensgebende OLED-Display ist zweifellos das Highlight des Acer Aspire 14 AI OLED. Mit einer Auflösung von 1920 × 1200 Pixeln (WUXGA) im 16:10-Format bietet es eine Pixeldichte von 162 ppi, was für scharfe Textdarstellung und detailreiche Bilder sorgt. Das OLED-Panel besticht durch seine knalligen Farben und den für OLED-Displays typischen perfekten Schwarzwert mit unendlichem Kontrast.

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Die Farbabdeckung ist mit 100 Prozent des größeren DCI-P3-Farbraums hervorragend und macht den Laptop auch für Foto- und Videobearbeitung interessant, bei der Farbgenauigkeit wichtig ist. Die Bildwiederholrate liegt allerdings nur bei 60 Hz, was für Office-Anwendungen ausreicht, wer aber schnellere Displays gewohnt ist, kommt hier nicht auf seine Kosten.

Ein deutlicher Nachteil ist die spiegelnde (glossy) Oberfläche des Displays, die besonders bei Außeneinsatz oder heller Umgebung zu störenden Reflexionen führt. Die gemessene Helligkeit von 407 cd/m² ist zwar für den Innenbereich ausreichend, für die Nutzung im Freien bei Sonnenlicht jedoch grenzwertig. Hier zeigt sich ein typischer Kompromiss bei günstigeren OLED-Laptops.

Das Screen-to-Body-Verhältnis von 79,17 Prozent ist solide, wenn auch nicht rekordverdächtig.

Ausstattung: Welche Hardware bietet der Acer Aspire 14 AI OLED?

Der Acer Aspire 14 AI OLED wird von einem Intel Core Ultra 5 226V angetrieben – einem der neueren Prozessoren aus Intels Lunar Lake Familie aus September 2024. Diese CPU verfügt über vier Performance-Kerne und vier Effizienz-Kerne mit Taktfrequenzen von 2,1 bis 4,5 GHz. Mit 8 MB L2-Cache und 14 MB L3-Cache sowie einer TDP von 17 bis 37 Watt ist der Chip für den Einsatz in schlanken Laptops optimiert, zeichnet sich aber entsprechend auch nicht durch überbordende Leistung aus – doch dazu unten mehr.

Besonders hervorzuheben ist der integrierte LPDDR5X-Arbeitsspeicher mit 16 GB, der mit beeindruckenden 8533 MT/s arbeitet. Dieser ist allerdings fest verlötet und kann nicht nachgerüstet werden. Für die Grafikberechnung ist die integrierte Intel Arc Graphics 130V zuständig, die mit sieben Xe-Kernen, 112 Execution Units und 896 Shader-Prozessoren sowie einem Takt von 1,85 GHz deutlich leistungsfähiger ist als frühere Intel-Grafikeinheiten.

Der Speicherplatz wird von einer 512 GB großen M.2-SSD mit PCIe 4.0-Anbindung bereitgestellt. Im Benchmark erreicht diese beachtliche 6296 MB/s beim Lesen und 4315 MB/s beim Schreiben, was für schnelle Programmstarts und zügige Dateioperationen sorgt.

Die Konnektivität ist mit zwei Thunderbolt 4-/USB4-Anschlüssen, die auch DisplayPort 1.4 unterstützen und zum Laden des Geräts genutzt werden können, zwei USB-A-3.0-Ports (5 Gbit/s), einem HDMI-2.1-Ausgang und einer 3,5-mm-Klinkenbuchse umfassend. Drahtlos kommuniziert der Laptop über Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Dabei kommt als die Netzwerkkarte AX211 von Intel zum Einsatz.

Für Videokonferenzen steht eine 2-Megapixel-Webcam zur Verfügung, die auch über eine IR-Funktion für Windows Hello verfügt. Zur Sicherheit trägt zudem der Microsoft Pluton-Sicherheitschip bei. Ein Kensington-Sicherheitsschloss rundet die Ausstattung ab.

Acer Aspire 14 AI OLED – Bilderstrecke

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Performance: Wie schnell ist der Acer Aspire 14 AI OLED betriebsbereit?

In unseren Benchmark-Tests zeigt der Acer Aspire 14 AI OLED eine solide Leistung, die jedoch stark vom Betriebsmodus abhängt. Bei PCMark 10 erreicht er im Akkubetrieb 5487 Punkte, während er im Netzbetrieb auf 7268 Punkte kommt. Im Vergleich zu anderen Mobilprozessoren, wie wir sie bereits aus unseren zahlreichen Mini-PC-Tests kennen, ist das ein guter Wert.

Bei Cinebench 2024 erzielt der Laptop im Akkubetrieb 529 Punkte im Single-Core- und nur 62 Punkte im Multi-Core-Test. Mit Netzanschluss steigen die Werte auf 550 bzw. 110 Punkte. Der 3DMark Time Spy liefert im Netzbetrieb 3751 Punkte (GPU: 3446, CPU: 7535) und im Akkubetrieb überraschenderweise leicht höhere 3796 Punkte (GPU: 3521, CPU: 6825), die primär von einem leicht besseren Grafik-Ergebnis herrühren. Die CPU hingegen hat ein deutlich niedrigeres Ergebnis als im Netzbetrieb.

Bei unseren Spieletests zeigt sich die integrierte Arc Graphics 130V überraschend leistungsfähig. Anno 1800 läuft mit mittleren Einstellungen bei nativer Auflösung mit durchschnittlich 30 FPS, während Counter Strike 2 bei mittleren Einstellungen zwischen 60 und 80 FPS erreicht. Allerdings treten bei beiden Spielen deutliche Framedrops auf, die das Spielerlebnis beeinträchtigen – und einen Ego-Shooter, wie Counter Strike 2 unspielbar machen. Diese Inkonsistenz deutet auf eine noch nicht optimale Treiberunterstützung für die relativ neue Arc-Grafikeinheit hin. Für Cities Skylines 2 reicht die Performance nicht aus, hier sind in niedrigen Optionen nur 14 FPS zu vermelden.

Lüfter: Wie laut ist der Acer Aspire 14 AI OLED und wie hoch ist seine Leistungsaufnahme?

Der Acer Aspire 14 AI OLED verhält sich im Alltagsbetrieb angenehm zurückhaltend, was die Lautstärke betrifft. Bei leichten Aufgaben wie Textverarbeitung oder Websurfen bleibt der Lüfter meist inaktiv oder dreht nur sehr leise. Erst unter Last, etwa beim Gaming oder bei rechenintensiven Aufgaben, wird der Lüfter deutlich hörbar, ohne jedoch unangenehm laut zu werden. Die gemessene Lautstärke liegt dann in der Spitze bei noch erträglichen 38 dB(A).

Die Leistungsaufnahme des Laptops spiegelt die Effizienz des Intel Core Ultra 5 226V wider. Mit einer TDP von 17 bis 37 Watt bleibt der Stromverbrauch im Rahmen, was sich auch in der guten Akkulaufzeit bemerkbar macht. Das mitgelieferte 65-Watt-Netzteil liefert ausreichend Leistung, um den Laptop auch unter Volllast zu betreiben und gleichzeitig den Akku zu laden.

Die Wärmeentwicklung ist selbst unter Last moderat, wobei die Oberseite im Bereich der Tastatur angenehm kühl bleibt. Lediglich die Unterseite kann bei intensiver Nutzung spürbar warm werden, was bei Nutzung auf dem Schoß unangenehm sein kann.

Software: Mit welchem Betriebssystem arbeitet der Acer Aspire 14 AI OLED?

Der Acer Aspire 14 AI OLED wird mit Windows 11 Home ausgeliefert. Allerdings kommt das System mit zahlreicher vorinstallierter Software (Bloatware), die sich durch aufdringliche Pop-ups bemerkbar macht.

Besonders störend ist die vorinstallierte McAfee-Virenschutzsoftware, die regelmäßig zur Bezahlversion überreden will. Auch Web-Spiele wie Forge of Empires sind vorinstalliert und fordern zur Nutzung auf. Die Acer-eigene Steuerungssoftware hingegen erweist sich als nützlich, da sie Firmware-Updates ermöglicht und Einstellungen zum Ladeverhalten bietet.

Üblich für ein aktuelles Windows-System ist die Integration von Microsofts Copilot, der über eine dedizierte Taste auf der Tastatur aufgerufen werden kann. Dieser KI-Assistent unterstützt bei verschiedenen Aufgaben, von der Bildgenerierung bis zur Texterstellung und Online-Recherche. Die KI-Funktionen werden durch eine leistungsfähige Neural Processing Unit (NPU) mit 40 TOPS Leistung unterstützt, die zusammen mit CPU und GPU eine Gesamtleistung von 97 TOPS erreicht – was den Laptop zum Microsoft Copilot+ PC qualifiziert.

Wer sich nach einer Alternative sehnt, kann auch den Linux-Weg beschreiten. Der Laptop ist nach Deaktivierung von BitLocker und Secure Boot auch in der Lage, in unserem Fall in Tuxedo OS (auf Ubuntu basierend) vom USB-Stick zu booten. Das BIOS muss man dabei über die erweiterten Wiederherstellungsoptionen von Windows abrufen. In Tuxedo OS funktionieren alle Systemkomponenten problemlos, WLAN und Bluetooth sind direkt nutzbar und auch die Wiedergabe von Ton gelingt. Ebenso arbeitet der Standby-Modus wie beabsichtigt, und der Laptop lässt sich daraus wieder erwecken.

Akkulaufzeit: Wie lange arbeitet der Acer Aspire 14 AI OLED?

Der Acer Aspire 14 AI OLED ist mit einem fest verbauten 3-Zellen-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 65 Wh ausgestattet. Laut Herstellerangaben soll dieser eine Laufzeit von bis zu 14,5 Stunden im MobileMark 25-Test ermöglichen. Um den Wert in der Praxis beurteilen zu können, haben wir den Akkutest von PCmark 10 verwendet, der eine Alltagssimulation bestehend aus der Verwendung von klassischen Office-Anwendungen, Browsen und kurze Idle-Pausen simuliert. Bei eingestellter Helligkeit auf 200 cd/m² und aktivem WLAN kamen wir so auf überragende 15:26 Stunden.

Je nach Nutzungsverhalten, also welche Apps man nutzt und wie hell das Display eingestellt ist, kann diese Zeit auch auf 8 bis 12 Stunden sinken. Bei Office-Arbeiten und Websurfen mit moderater Helligkeit ist ein Arbeitstag ohne Ladegerät realistisch. Anspruchsvollere Aufgaben wie Videobearbeitung oder Gaming reduzieren die Laufzeit deutlich.

Positiv zu vermerken ist die Möglichkeit, den Laptop über beide Thunderbolt-4-Anschlüsse mit dem mitgelieferten 65-Watt-Netzteil zu laden. Zudem bietet die Acer-Software Optionen zur Akkupflege, wie das Begrenzen der Ladung auf 80 Prozent für eine längere Akkulebenszeit oder die Wahl zwischen schnellem und schonendem Laden.

Preis: Was kostet der Acer Aspire 14 AI OLED?

Der Acer Aspire 14 AI OLED ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 899 Euro auf den Markt gekommen. Zum Zeitpunkt unseres Tests ist er bereits für einen Bestpreis von 699 Euro bei Notebooksbilliger erhältlich, was ihn zu einem der günstigsten OLED-Laptops macht.

Fazit

Der Acer Aspire 14 AI OLED ist ein Laptop mit Licht und Schatten. Sein größter Pluspunkt ist zweifellos das OLED-Display, das mit satten Farben, perfektem Schwarzwert und 100 Prozent DCI-P3-Farbraumabdeckung überzeugt – und das zu einem Preis, der für OLED-Laptops ungewöhnlich niedrig ist. Auch die Leistung des Intel Core Ultra 5 226V mit der integrierten Arc Graphics 130V ist für alltägliche Aufgaben und sogar leichtes Gaming mehr als ausreichend.

Die Kehrseite der Medaille ist die teilweise mangelhafte Verarbeitung. Die instabile Displayumrandung, das problematische Scharnier und ungleichmäßige Übergänge im Gehäuse trüben den Gesamteindruck deutlich. Auch die spiegelnde Displayoberfläche und die begrenzte Helligkeit schränken die Nutzung im Freien ein.

Die Ausstattung mit Thunderbolt 4, HDMI 2.1 und schneller SSD ist für den Preis großzügig, während die KI-Funktionen mit dedizierter Copilot-Taste und leistungsfähiger NPU den Laptop zukunftssicher machen. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 14,5 Stunden laut Herstellerangaben ebenfalls ein Pluspunkt.

Für wen lohnt sich der Acer Aspire 14 AI OLED? Für preisbewusste Nutzer, die ein hochwertiges Display für Medienkonsum und gelegentliche Bildbearbeitung suchen und mit den kleinen Verarbeitungsschwächen leben können. Wer hingegen Wert auf Premium-Verarbeitung legt oder den Laptop häufig unterwegs nutzen möchte, sollte zu einem anderen Modell greifen.