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In den 70ern ist sie nach Berlin gekommen und wollte sich der RAF anschließen. Heute kann sie mit Punk nichts mehr anfangen und geht gerne ins Berghain. Dazwischen stand Inga Humpe mit den Neonbabies, DÖF, Humpe & Humpe und 2Raumwohnung auf der Bühne und hat deutsche Musikgeschichte mitgeschrieben. Für den Podcast „Eine Runde Berlin“ ist sie in die Ringbahn gestiegen.

Inga Humpe spricht über Kneipen im Vorwende-Berlin, in die sich keiner reintraute und in denen die „alte Omi noch den besten Schnaps ausschenkte“. Über das Älterwerden: „Ich finde das ziemlich gut.“ Und über verpasste Chancen bei der Band „Ideal“: „Eigentlich hatte die Band uns beide gefragt, aber meine Schwester hat es nicht an mich weitergegeben, weil sie es alleine machen wollte.“

Außerdem geht es im Podcast um ihren bis heute erfolgreichsten Song „36 Grad“ („ein Lied, das einem die Brötchen kauft“), ihre Abneigung gegenüber „Oasis“, das Berghain als Friedensbringer und die Kraft des gemeinsamen Feierns.

„Ich glaube, es wird unterschätzt, wie wichtig das ist, dass Leute zusammen tanzen und außerhalb ihrer Leistungsorientierung einen Platz finden, wo man sich gegenseitig wahrnimmt“, sagt Humpe. Und: „Ich wäre die beschissenste Türsteherin überhaupt.“ Warum? Das erzählt sie im Podcast.

Über „Eine Runde Berlin“
27 Stationen, ein prominenter Gast und eine Runde Ringbahn: Am zweiten Sonnabend im Monat interviewt Ann-Kathrin Hipp Berliner Persönlichkeiten wie Kurt Krömer oder Karoline Herfurth. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den Podcast bei Spotify, Apple, Youtube oder der Podcast-Plattform Ihrer Wahl hören.