Sie sind rar gesät, die wirklich guten Spielfilme im Free-TV-Sommerprogramm mit vielen Wiederholungen. Gelegenheit, sich den oder anderen Klassiker wie „Moulin Rouge“ und „007 jagt Dr. No“ noch einmal anzusehen und wieder zu entdecken, zumal bei durchwachsenem Wetter.
1 James Bond: 007 jagt Dr. No (Samstag, Vox, 20:15 Uhr)
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Es klingt ein bisschen so, als hätte sich am vergangenen Sonntag auf der Autobahn A8 eine Szene aus einem „James-Bond“-Film abgespielt: Ein Brite fuhr mit seinem Aston Martin Richtung München und wechselte während der Fahrt und scheinbar automatisch das hintere Kennzeichen seines Autos.
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Wie man sich dabei vielleicht nicht von der Polizei erwischen lässt, zeigt auch „James Bond: 007 jagt Dr. No“, der erste Bond-Film nach den Werken von Ian Fleming, aus 1962, mit dem vielleicht besten Bond ever: Sean Connery.
Der wird als 007 von London nach Jamaika entsandt, um das mysteriöse Verschwinden eines Mitarbeiters des britischen Geheimdienstes aufzuklären. Dabei gerät er an den geheimnisvollen Dr. No. Dieser versucht mit seiner Organisation von einer atomtechnisch hochgerüsteten Karibikinsel aus die amerikanischen Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören.
Unvergessener Anblick dabei: Beim ersten James-Bond-Film entstieg Ursula Andress im cremefarbenen Baumwoll-Bikini dem Meer.
2 Die Insel der besonderen Kinder (Samstag, Sat1., 22 Uhr)
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Seit jeher erzählt Jacobs Großvater Abraham von einer Insel, auf der er mit Kindern lebte, die magische Fähigkeiten besaßen. Nach dessen Tod reist der 16-jährige Jacob dorthin, wo sein Opa während des Zweiten Weltkrieges in einem Waisenhaus lebte.
Er findet eine verlassene Ruine vor, doch es scheint, als lebten die Kinder aus Abrahams Geschichten noch, und zwar unter der Obhut einer gewissen Miss Peregrine, die die Zeit manipulieren kann.
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Bildgewaltige Bestsellerverfilmung von Tim Burton aus 2016 mit viel CGI-Effekten. Die im Film vorkommenden Figuren (Asa Butterfield, Ella Purnell), insbesondere die Kinder, wurden von Kritikern mit den Figuren aus den „Harry-Potter“-Filmen und aus der „X-Men“-Filmreihe, aber auch mit denen der „Addams Family“ verglichen.
Eine interessante Kombination, dazu die Besetzung der sehr wandelbaren Miss Peregrine mit Eva Green, bekannt durch ihre Rolle in Bernardo Bertoluccis Film „Die Träumer“.
Die Wandlungsfähigkeit der Figur, so Green, sei für sie einer der Gründe gewesen, die Rolle zu übernehmen. Es habe ihr Spaß gemacht, diese im Film zum Wohl der Kinder einzusetzen und damit sogar zu töten, um Kinder zu beschützen.
3 Passion Simple (Samstag, 3sat, 23:35 Uhr)
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Hélène ist eine erfolgreiche Frau, die als Dozentin an der Sorbonne arbeitet. Eine verantwortungsvolle Mutter, die sich vom Vater ihres Sohnes trennte und den Jungen allein aufzieht. Eines Tages begegnet ihr Alexandre auf einer Party in Porto. Sie verbringt mit ihm eine leidenschaftliche Nacht.
Bei ihrer Rückkehr nach Paris trifft Hélène immer wieder auf Alexandre, der in der russischen Botschaft tätig ist. Obwohl er verheiratet ist – seine Frau lebt in Russland –, entwickelt sich aus den immer häufiger werdenden Treffen eine leidenschaftliche Affäre.
Die Verfilmung des erotischen Bestsellers von Annie Ernaux wird getragen von der Schauspielerin Lætitia Dosch, die mit dem Spielfilm „Bonjour Paris“ in einer ähnlich fordernden Rolle international ihren Durchbruch hatte und zu den angesagtesten französischen Darstellerinnen zählt.
4 Sing – Die Show Deines Lebens (Sonntag, RTL, 20:15 Uhr)
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Fast die einzige Free-TV-Premiere am Wochenende: der Animationsfilm „Sing – Die Show Deines Lebens“ aus dem Jahr 2021, die Fortsetzung von „Sing“, mit einer von anthropomorphen Tieren bevölkerten Welt.
Buster Moon und seine Freunde haben die schwierige Aufgabe, den zurückgezogen lebenden Rockstar Clay Calloway zu überreden, bei der Eröffnung ihrer neuen Show mitzuwirken.
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Clay Calloway hat sich seit Jahren aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Seine Teilnahme könnte die Show zu einem großen Erfolg machen. Die Freunde setzen alles daran, ihn zu überzeugen und ihre Show zu retten.
Das Ganze mit den Stimmen von Peter Maffay, Bastian Pastewka, Stefanie Kloß von Silbermond und Alexandra Maria Lara. Animationsfilme gehen immer, schon bald ja auch wieder mit den Schlümpfen im Kino.
5 Moulin Rouge (Sonntag, Arte, 20:15 Uhr)
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Der junge Brite Christian träumt davon, im Pariser Künstlerviertel Montmartre die Schönheit und die Liebe zu entdecken – und Schriftsteller zu werden. Dort trifft er auf eine chaotische Theatertruppe, die ihn in ein berühmt-berüchtigtes Cabaret entführt: das Moulin Rouge.
Star der Show ist die schöne Tänzerin und Sängerin Satine, die ihn mit ihrem Charme in den Bann zieht. Christian versucht, sie mit Liebesgedichten zu beeindrucken, doch die Kurtisane lässt sich eher mit großem Geld verführen.
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Baz Luhrmann, Enfant terrible des Regiefachs („Elvis“), bedient sich beim klassischen Musical, kokettiert aber auch mit dem Bollywood-Kino.
Das bringt grandiose Sing- und Tanzszenen mit einem brillanten Duo: Nicole Kidman (im Anschluss läuft eine Arte-Doku über die Schauspielerin) und Ewan McGregor. Satine ist eine Nachfahrin von Marlene Dietrich, Marilyn Monroe und Madonna. Der Soundtrack verarbeitet Chart-Hits von Madonna, Elton John, David Bowie, Paul McCartney und Christina Aguilera.