Nach Monaten des Krachs gibt es beim Krisenkonzern eine Einigung: Thyssenkrupp Steel und die IG Metall verständigten sich Freitagnacht auf einen harten Sparkurs und einen bis 2030 gültigen Sanierungstarifvertrag. Damit regeln sie auch die Details des drastischen Stellenabbaus. Steel will 11.000 der 26.000 Stellen streichen. Vor allem Duisburg als größter Stahlstandort ist betroffen.