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DC Studios enthüllt Pläne für Superman-Serien und einen Justice-League-Film. Was bringt James Gunns neues Kapitel 1: „Gods and Monsters“?
Das neue DC Universe unter James Gunn und Peter Safran nimmt Fahrt auf. Mit dem Start von „Superman: Legacy“ beginnt ein ehrgeiziger Plan, der nicht nur Superman-Spin-off-Projekte, sondern auch eine neue „Justice League“-Verfilmung umfasst. Während die ersten Projekte von Kapitel 1: „Gods and Monsters“ anlaufen, liefert ein Bericht neue Einblicke in die langfristige Strategie der DC Studios – und die könnte Fans überraschen.
Superman-Spinoffs und neue DCU-Projekte
Pläne für zwei Superman-Spin-offs: Laut einem Bericht des Wall Street Journal plant DC Studios zwei TV-Serien, die auf Charakteren aus James Gunns „Superman“ basieren. Die möglichen Protagonisten sind Edi Gathegis Mister Terrific und Skyler Gisondos Jimmy Olsen. Diese Projekte sind Teil eines umfassenden Plans, das DCU mit Filmen und Serien schrittweise aufzubauen, bevor es zu einem großen Justice-League-Crossover kommt.
„Superman: Legacy“ markiert den Anfang von James Gunn DCU im Kino. © Warner Bros
Weitere Highlights von Kapitel 1: Neben den Superman-Spinoffs stehen zahlreiche Projekte in der Pipeline. „Supergirl“ mit Milly Alcock erscheint 2026, ebenso wie die Serie „Lanterns“ über Hal Jordan und John Stewart. Auch ein Batman-Film und ein Teen-Titans-Projekt sind in Arbeit. Diese Projekte sollen die Basis für das neue DCU schaffen, bevor weitere ikonische Helden wie Aquaman oder The Flash integriert werden. Hier findet ihr unsere Filmkritik zum neuen Superman-Film.
Justice League und die neue DCU-Strategie
Ein geplantes Justice-League-Crossover: Das langfristige Ziel der DC Studios ist ein Justice-League-Film, der die Charaktere aus „Gods and Monsters“ vereint. DC verfolgt eine methodische Strategie, die genügend Zeit lässt, um die Welt und ihre Figuren aufzubauen. Nach dem erfolgreichen Start von „Superman“ könnte dies der nächste große Schritt sein, um das DCU zu etablieren und mit Marvel zu konkurrieren.
Der Mann aus Stahl im Wandel der Zeit: eine Reise durch Supermans TV-SerienFotostrecke ansehen
Positive Resonanz als Grundlage: „Superman“ wurde von Kritikern gelobt und markiert einen vielversprechenden Start für das DCU. Die positive Resonanz auf David Corenswets Superman-Darstellung und die optimistische Ausrichtung des Films steigern die Erwartungen an kommende Projekte. Mit starken Einnahmen und einer klaren Vision könnten Gunns Pläne das DCU auf eine neue Ebene heben. Auch wenn der neue Superman-Film gut war, war es nicht der beste Kinofilm des Jahres.