Berlin – Ein 27-Jähriger hat im Hansaviertel einen Polizisten fremdenfeindlich beleidigt.

Gegen 1:50 Uhr rückte die Polizei zum Stadtbahnbogen aus, nachdem zwei mutmaßlich Wohnungslose um einen Schlafplatz gestritten hatten.

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Der 27-Jährige griff zu einem Ast und schlug einer 30-Jährigen ins Gesicht. Als sie ihren Platz nicht räumen wollte, warf er einen Stein in ihre Richtung und riss ihr die Perücke vom Kopf, bevor er flüchtete.

Während die Polizei den Vorfall aufnahm, kehrte der Mann zurück und wurde festgenommen. Dabei beleidigte er die Beamten fremdenfeindlich und äußerte sich mit nationalsozialistischem Hintergrund.

Er beschuldigte die 30-Jährige, ihn mit einem Stock geschlagen zu haben, was eine Rötung unter seinem Auge verursacht haben soll. Beide Beteiligten lehnten eine medizinische Behandlung ab.

Nach der Identitätsfeststellung wurde der 27-Jährige entlassen.

Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) führt die Ermittlungen wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung.

Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt gegen den Mann wegen Volksverhetzung und verhetzender Beleidigung.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.