Braunschweig. Viele Stars des Lokpark-Open-Airs zeigten sich beeindruckt von der Industriekulisse und nutzten sie gleich für ein bisschen Vermarktung.
Mit den Lokpark-Open-Airs ist in der zweiten Junihälfte eine neue Veranstaltungsreihe in Braunschweig über die Bühne gegangen. An sechs Abenden gab es Konzerte diverser Stilrichtungen, drei Shows waren ausverkauft. Von dem Industrieflair des Geländes zeigten sich offenbar nicht nur viele Zuschauer beeindruckt, sondern auch einige Künstler. So machte der Singer-Songwriter Philipp Poisel gleich ein spontanes Fotoshooting und schrieb unter das Posting bei Instagram „Einer meiner favourite Spots auf der Sommer-Tour bisher ist definitiv der Lokpark in Braunschweig. Da hab ich direkt paar Bilder machen müssen!“
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Revolverheld, die Ende Juni für den Abschluss der Konzertreihe sorgten, produzierten auf dem Gelände ein kurzes, humoriges Musikvideo auf den Refrain der 20-Jahre-Version von „Das kann uns keiner nehmen“. Beim Konzert hatte Sänger Johannes Strate verraten, dass die Band bereits einen Tag zuvor in Braunschweig angekommen sei und abends in einem Kino „Mission Impossible“ geschaut habe.
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Revolverheld, Philipp Poisel und Wolfgang Niedecken posten Fotos oder Videos vom Braunschweiger Lokpark
Auf dem Gelände drehte die Band auch noch ein zweites Video, das die viral gegangene Whitney-Houston-Challenge mit „Das kann uns keiner nehmen“ verknüpft, es entstand direkt vor der Bühne. „Super Reel!“, merkte ein Nutzer zu diesem ebenfalls lustigen Kurzfilm an.
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Beeindruckt von dem Lokpark zeigte sich auch Wolfgang Niedecken, der ein Kurzvideo von der Ausstellung bei Instagram postete. „Wenn all die Waggons und Loks ihre Geschichte erzählen könnten…“, schrieb die Kölschrock-Legende unter den Beitrag.
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Eine alles in allem gute Premiere also. Im nächsten Jahr wird es im Lokpark mit Musik weitergehen. Die erste bestätigte Band sind die Sportfreunde Stiller. Tickets für ihre Show sind weiterhin verfügbar an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Veranstalter Undercover gaben an, dass es im kommenden Jahr mutmaßlich mehr Konzerte geben könnte als im Juni.
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