Köln/Bonn – Eine scharfe Patrone im Handgepäck hat am Flughafen Köln/Bonn für Aufsehen gesorgt.

Am 17.07.2025 entdeckten Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle gegen 14.20 Uhr die Munition bei einem 60-jährigen Deutschen. Die alarmierte Bundespolizei brachte ihn und eine Begleitperson zur Dienststelle.

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Es handelte sich um eine geladene Randfeuerpatrone, wie sie zur Kleintierjagd genutzt wird. Der Mann gab an, die Patrone von einem befreundeten Sportschützen erhalten zu haben, schwieg jedoch nach der Belehrung.

Der Freund wurde telefonisch kontaktiert und über den Tatvorwurf der unzulässigen Überlassung informiert. Er besitzt eine gültige Waffenbesitzkarte, wie das Nationale Waffenregister bestätigte.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurden beide Personen entlassen. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Dank des schnellen Handelns der Sicherheitskräfte konnte eine Gefährdung ausgeschlossen werden. Die Bundespolizei betont, dass das Mitführen verbotener Gegenstände strafrechtliche Folgen haben kann.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.