Ziel des „Hungermarsches“ sei das Gefängnis, in dem sein Kind seit mehr als einem Jahr in Isolationshaft sitze. Auf seinem Weg über Prag und Wien wolle er täglich nur etwas Gemüsesaft, Brühe, Milch und Honig zu sich nehmen. Seine Frau Tatjana begleite ihn die gesamte Strecke über auf dem Fahrrad. Maja T. hatte sich immer wieder über die schlechten hygienischen Bedingungen in der Haft geklagt.