Sie ist seit vielen Jahren Star der internationalen Literatur. Die Bücher von Isabel Allende, die 1982 mit „Das Geisterhaus“ ein fulminantes Debüt feierte, haben Bestseller-Garantie. Ihr neuer Roman, „Mein Name ist Emilia del Valle“, erscheint in der Startauflage von 100.000 Exemplaren. Erzählerin Emilia ist Tochter einer Irin, die sich auf das Leben als Nonne vorbereitet, aber den erotischen Avancen eines chilenischen Aristokraten aus dem Hause del Valle erliegt: ein Luftikus und Lebemann, der sich aus dem Staube macht, wenn es Probleme gibt.