Diese Vorwürfe lässt DAZN-Moderatorin Eleonora Incardona (34) nicht auf sich sitzen!
Die Sportjournalistin wurde in der vergangenen Woche für ihre freizügigen Outfits heftig kritisiert. Der Italienerin wurde vorgeworfen, den Fokus mehr auf sich als auf das Spiel lenken zu wollen, sie hinterlasse außerdem überhaupt keinen seriösen Eindruck.
Gegenüber „Global Networker“ verteidigt sich die studierte Juristin: „Es hilft mir auszudrücken, wer ich bin, und mich selbstbewusst zu fühlen, selbst in männerdominierten oder stressigen Umgebungen.“
Die Mode sei einfach ihre Sprache. Die DAZN-Moderatorin deutlich: „Ich gebe meine Weiblichkeit nie auf, im Gegenteil, ich nutze sie als Stärke. Wenn man sich gut fühlt, ist man zu allem bereit.“
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Soll heißen: Die italienische Journalistin lässt sich von der Kritik nicht beeinflussen!
Aber was war überhaupt der Auslöser für die heftigen Reaktionen? Incardona stand beim Viertelfinale der Klub-WM zwischen Fluminense und Al-Hilal (2:1) im cremefarbenen Dress vor der Kamera. Sie trug ein Spaghettiträgertop mit goldenen Streifen und tiefem Ausschnitt.
Für dieses Outfit wurde Incardona heftig kritisiert
Foto: eleonoraincardona/Instagram
Kritik gab es dafür unter anderem von der Fußball-Moderatorin Valentina Maceri (31). Sie führt aktuell durch die Champions-League-Abende beim Schweizer Sender „Blue“.
Maceri über das Outfit zu BILD: „Wenn du auf Augenhöhe mit Spielern und Funktionären sprechen willst, ist das nicht förderlich. Incardona kümmert sich hauptsächlich um DAZN BET – heißt, sie präsentiert die Wett-Quoten. Und das sehr sexy. Teilweise vulgär.“
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Quelle: BILD/UEFA via Reuters18.07.2025
Die Moderatorin und Autorin („Fuck Female Empowerment. Der große Irrtum des modernen Feminismus“): „Persönlich würde ich sagen, dass es teilweise schon grenzwertig ist, wie sich Reporterinnen in Italien am Spielfeldrand präsentieren.“
Und weiter: „Ich finde, Frauen dürfen sexy sein, aber immer mit Stil und Klasse. Das fehlt manchmal in Italien. Hier gilt stark das Prinzip: Sex sells.“
Incardona ist gelernte Juristin
Foto: instagram/eleonoraincardona
Kritik gab es auch von der Münchner Modeexpertin und Stylistin Sonja Grau: „Der Auftritt hinterlässt keinen seriösen Eindruck. In der Freizeit ist dies je nach Situation durchaus in Ordnung, zum Beispiel am Strand oder Baggersee. Frau Incardona war im Business, und da ist das in keinster Art und Weise professionell und hat nichts mit Stil zu tun.“
Transparenz-Hinweis: Valentina Maceri arbeitete zwischen 2019 und 2023 für BILD.