An neue Preise für Videospiele müssen sich nicht nur PlayStation- und Xbox-Fans gewöhnen. Mit der Veröffentlichung der Switch 2 hat auch Nintendo angezogen. Digitale First-Party-Software ist teurer und für physische Spiele müssen Fans 89,99 Euro (Mario Kart World) oder 79,99 Euro (Donkey Kong Bananza) zum Launch hinlegen.

Doch Donkey Kong Bananza erlebt nur wenige Tage nach dem Launch schon den ersten Preis-Drop. Amazon geht knapp 11 Euro herunter* und verkauft aktuell für 69,00 Euro. Geht doch. Wer von euch greift jetzt zu? Donkey Kong Bananza erschien zu einem OpenCritic-Score von 91 Punkten.

Donkey Kong Bananza „erfreut mit zahlreichen kunterbunten Ideen, einer hervorragenden Präsentation und teils ungewohntem Spektakel, wie es auf Nintendos Vorgängerkonsole nicht möglich gewesen wäre“, resümiert unser Test. Die vorab kursierenden, vermeintlichen Performance-Probleme? Wurden am Ende nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wurden.

Die alles überstrahlende Mechanik des Spiels ist die Zerstörung. Donkey Kong kann schlagen, fliegen und dabei schlagen, klatschen, rollen und dabei kaputt machen, herausreißen und dabei kaputt machen oder Dinge schwingen und damit andere Dinge kaputt machen.

Bildmaterial: Donkey Kong Bananza, Nintendo