Die Fortführung des Projekts ist möglich, weil dafür Gelder aus der Aktion „Spenden statt Böller“ von Bürgermeisterin Sandra Pietschmann und Mittel des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ zur Verfügung gestellt werden. „Für die Unterstützung sind wir sehr dankbar, denn ohne das Geld hätten wir das Projekt nicht weiterlaufen lassen können. Ab dem kommenden Jahr werden wir das Projekt komplett durch Spenden finanzieren müssen“, sagt Frederic Kipp, der Integrationsbeauftragte der Stadt.