„Bitte benutzen Sie den Aufzug B3. Fahren Sie zur Etage 8. Gehen Sie zum Flur 18. Melden Sie sich auf der Station Neurologie.“ Vier Sätze, die schon das ganze erste Kapitel in Sylvie Schenks neuem Buch „In Erwartung eines Glücks“ umfassen, vier Sätze, die anzeigen, dass es ums Ganze geht, um nicht weniger als die Existenz. Und was bedeutet da das titelverheißende Glück? Vielleicht nicht mehr, als dass man dem Tod für eine letzte Runde von der Schippe springt?