Vorbei ist’s mit Sonnenschein und Hitze: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Montag im Osten und Nordosten vor Unwettern mit Sturmböen und Starkregen. Auch in der Westhälfte soll es gebietsweise starke Gewitter geben.
Demnach führt ein Tiefdruckkomplex über Westeuropa feuchte und sehr warme Luft heran. Am Montag erreiche eine langsam ziehende Front mit teils ergiebigen Regenmengen die Region, teilte der DWD mit.
Ab dem frühen Nachmittag ziehen von Südwesten und Westen her Gewitter auf. Sturmböen bis 75 Kilometer pro Stunde sind zu erwarten. Um die 80 Kilometer pro Stunde sind vereinzelt nicht ausgeschlossen.
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Unwetter in Berlin, Brandenburg und Vorpommern
Die Starkniederschläge können ab nachmittags 30 bis 60 Liter pro Quadratmeter Regen in drei bis sechs Stunden bringen. Regional – vor allem in Vorpommern – sind bis zu 100 Liter pro Quadratmeter in zwölf Stunden möglich.
An der polnischen Grenze kann es neben den Gewittern auch Sturmböen und Hagel um die zwei Zentimeter geben.
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Die Höchsttemperaturen sollen in Berlin und Brandenburg zwischen 24 und 26 Grad liegen.
Es wird erwartet, dass die Starkniederschläge in der zweiten Nachthälfte abklingen. In Nordostvorpommern können sie bis Dienstagmittag anhalten. (Tsp)