„Goodbye Deutschland“
„TV-Fürst“ will Blattgold-Currywürste verkaufen – doch bekommt einen Dämpfer
von teleschau
21.07.2025, 22:53 Uhr
21. Juli 2025 um 22:53 Uhr
Fürst Heinz will bei „Goodbye Deutschland“ Luxus-Currywürste verkaufen. Doch zunächst wagt er ein Praktikum am Grill.
Die Idee stand bereits in einer Folge der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“ vor einem Jahr im Raum: Luxus-Currywürste mit Blattgold-Verzierung wollten „TV-Fürst“ Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein (70) und sein Kumpel Klaus in ihrer Wahlheimat Mallorca anbieten. Kostenpunkt: 20 Euro pro Stück, inklusive eines Gläschen Champagners 30 Euro.
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Um herauszufinden, ob sie wirklich das Zeug zu Imbissverkäufern hatten, heuerten die beiden reifen Buddys bei Imbiss-Betreiberin Chris an, die schnell merkte, wie die beiden tickten. „Heinz macht ’ne gute Kundenbindung, glaub‘ ich.“ Sprich: Er pries das Grillgut lautstark an, plauderte mit der Kundschaft und war mehr vor der Verkaufstheke als dahinter zu sehen. Hinterm Grill habe sie ihn „noch nicht viel erlebt“, so die Praktikanten-Betreuerin.
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Ganz im Gegensatz zu Klaus, Der „stellt sich richtig gut an, nimmt auch die ganzen Tipps an …“ Ein Eindruck, der sich bis zum Ende des Praktikums-Tages nicht änderte: „Klaus hat richtig super gelernt, den würd‘ ich hier direkt nehmen. Heinz müsste noch ein bisschen mehr arbeiten. Aber ich sag‘ mal so: Auf’m Fischmarkt wär‘ er klasse“, so Chris lächelnd vorgetragenes Fazit.
Klaus wiederum fasste das Motto (Geschäfts-)Partnerschaft humoristisch zusammen: „Der eine ist Partner, der andere schafft.“ So sei es natürlich nicht, korrigierte Heinz: „Ich kümmere mich drum, dass Leute reinkommen, dass der Umsatz läuft.“ Und sein Kumpel würde sich im Falle einer Imbiss-Eröffnung um die Kontrolle des Personals kümmern, dafür sei er selbst „viel zu gutmütig“.
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Donnerstag, 17.07.2025 | 17:40 Vorbild Dagobert Duck: Wo andere nur Ideen haben, setze er sie auch um, so Fürst Heinz. VOX Fürst Heinz zweifelt an seiner Idee: „Es gibt so viele Möglichkeiten auf der Insel“
Erst einmal aber mussten beide sich überhaupt entscheiden, ob sie wirklich die geplante Luxus-Wurstbude eröffnen wollten. Und da waren beiden im Laufe des Tages dann doch einige Zweifel gekommen. Denn die Arbeit hinterm Grill erwies sich als extrem anstrengend und die Hitze als enorm. Dabei war es an diesem Tag eher bedeckt. „Aber mach das mal im Hochsommer bei 35 Grad!“, überlegte Klaus laut.
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Nein, das gefiel beiden dann doch nicht so gut – auch wenn sie beide wohl nur in den seltensten Fällen selbst am Grill stehen würden. Aber: „Da tut mir’s Personal leid“, befand Heinz und tüftelte bereits an einer neuen Variante seiner Goldwurst-Idee: „Vielleicht ein edles, schönes, mit guter Qualität ausgestattetes Café“ schwebte ihm nun vor.
Der 70-Jährige: „Da können wir viel mehr tun als in einer Currywurst-Bude! Wir können mal ’ne Auktion machen für soziale Zwecke, für arme Kinder oder für’n Tierheim oder für solche Dinge. Wir können ’n Single-Treff machen. Da haben dann der Klaus und ich Abwechslung, wir haben da nette Gäste drin, können auch mit denen reden, sind selber ab und zu oder öfters da … Es gibt so viele Möglichkeiten auf der Insel. Es ist alles besser als auf dem Sofa liegen, acht Stunden lang einen Streaming-Sender sehen, die Klimaanlage laufen und draußen die Schiffe hin und her fahren zu sehen.“
Womit sich die beiden Millionäre im Ruhestand letztlich auf Trab halten werden, stand zu Drehschluss noch nicht fest – dürfte aber sicher in einer späteren „Goodbye Deutschland“-Folgen thematisiert werden …