Die Regisseurin kommt selbst vom Land und nutzte viele lokale Laiendarsteller. Der Film ist eine zu Herzen gehende, ehrliche Momentaufnahme der emotionalen und finanziellen Herausforderungen, mit denen moderne Bauernfamilien konfrontiert sind, meint FarmingUK. 

Ein Bio-Landwirt aus England, der nach dem Tod seines Vaters die Leitung des Milchviehbetriebs seiner Familie übernommen hat, erzählt gegenüber dem Agrarmagazin: „Der Film spiegelt die Realität zahlreicher britischer Bauernfamilien wider. Er zeigt den unerbittlichen Druck der Banken, die erdrückende Verschuldung und den emotionalen Tribut für die Familien.“ 

„Es ist eine wichtige Erzählung für jeden, der in der modernen Landwirtschaft tätig ist. Ein Elternteil zu verlieren, ist schwer genug. Wenn man dann auch noch sein Zuhause und seinen Lebensunterhalt verliert, ist das verheerend“, erklärt der englische Landwirt.