Hamburg – Ein 60-jähriger Mann ist wegen Verdachts auf Anlagebetrug festgenommen worden, nachdem er einen Schaden von rund 8,6 Millionen Euro verursacht haben soll.
Am 21.07.2025 um 7.00 Uhr vollstreckten Beamte des LKA 51 in Hamburg-Uhlenhorst einen Haftbefehl und durchsuchten die Wohnung des Verdächtigen. Bereits im September 2024 hatten die Ermittler seine Wohnungen in Uhlenhorst und Schalkenbach durchsucht und Beweismittel gesichert.
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Der Mann soll als Finanzmakler bis September 2024 Anleger mit falschen Renditeversprechen zur Investition von rund 4,8 Millionen Euro verleitet haben. Trotz der strafprozessualen Maßnahmen im letzten Jahr setzte er offenbar seine Machenschaften fort und verursachte weiteren Schaden von etwa 3,8 Millionen Euro. Daher erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen erneuten Haftbefehl.
Bei der Durchsuchung am 21.07.2025 wurden umfangreiche Beweismittel, insbesondere Datenträger, sichergestellt. Die Ermittlungen von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft laufen weiter.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.