Zwischen Sonnenschein und fast 30 Grad am Sonntag Nachmittag sowie Dauerregen und nur noch 17 Grad am Montag Vormittag lagen lediglich wenige Stunden. Für Philipp Sander kein Problem. „Ich kann beiden Wettern etwas abgewinnen. Mit Blick auf die ersten Spiele ist es eigentlich besser, bei höheren Temperaturen zu trainieren, weil die Bedingungen zu Saison-Beginn genau so anstrengend sein können. Aber nach drei intensiven Einheiten bei Wärme tat die Abkühlung natürlich auch mal ganz gut“, sagte der Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach.