Dortmund – Ein 23-jähriger Senegalese hat am Dienstagabend im Dortmunder Hauptbahnhof versucht, Zivilpolizisten Drogen zu verkaufen.
Gegen 22.00 Uhr sprach der junge Mann eine Zivilstreife der Bundespolizei an und bot ihnen Marihuana an. Die Beamten lehnten ab, beobachteten jedoch den Verdächtigen weiter. Kurz darauf sahen sie, wie er Marihuana an einen anderen Mann übergab.
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Eine uniformierte Streife kontrollierte den Verdächtigen daraufhin. Da er keine Ausweisdokumente bei sich hatte, begleiteten die Polizisten ihn zur Wache. Dort wurde er in französischer Sprache belehrt, was er verstand, jedoch die Tat nicht zugab.
Die Beamten stellten fest, dass der Mann keinen Aufenthaltstitel für Deutschland besitzt und nahmen ihn vorläufig fest. Er wurde ins zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund gebracht. Die Ausländerbehörde übernimmt die weitere Bearbeitung.
Gegen den 23-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen Handeltreibens mit Cannabis und unerlaubtem Aufenthalt eingeleitet.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.