Ab August sollen US-Zölle von 30 Prozent auf Waren aus der EU fällig werden. Noch laufen die Verhandlungen mit den USA, um eine Einigung zu treffen. Doch die Zeit drängt.

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Artikelzusammenfassung

Die Verhandlungen im Zollstreit zwischen den USA und der EU zeigen Fortschritte, so US-Finanzminister Scott Bessent. Ab August drohen 30 Prozent Zölle auf europäische Waren. Die EU strebt eine Einigung bis zum 1. August an, doch bisher fehlt ein „innovatives Angebot“ seitens der EU, so Bessent. Trotz intensiver Kontakte auf Beamten- und politischer Ebene bleibt die Lage ungewiss. Die Entwicklung wird weiterhin beobachtet und der Artikel regelmäßig aktualisiert.

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Die Verhandlungen im Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union laufen dem US-Finanzminister Scott Bessent zufolge besser als zuvor. Bessent sprach am Mittwoch im amerikanischen Fernsehen von „guten Fortschritten“. 

Ab August sollen US-Zölle von 30 Prozent auf europäische Waren fällig werden. Die EU strebt eine Einigung mit den USA bis zum 1. August an. Laut einem EU-Kommissionssprecher gibt es sowohl auf Beamten- als auch auf politischer Ebene „intensive Kontakte“. Noch aber habe die EU kein „innovatives Angebot“ an die USA gemacht, sagte Bessent. 

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.