Familie verteidigt TatverdächtigenMann missbraucht Leiche in U-Bahn – Polizei sucht Sexualstraftäter
Die schreckliche Tat soll sich in der New Yorker U-Bahn abgespielt haben. (Symbolbild)
Dpa Ap
13. April 2025 um 09:51 Uhr
Nach der verstörenden Tat verschwindet der Mann scheinbar spurlos!
Es ist kurz vor Mitternacht am Dienstag (8. April), als ein Tatverdächtiger eine Leiche in der New Yorker U-Bahn entdeckt. Doch anstatt sorgenvoll den Rettungsdienst zu alarmieren, entblößt er sich und missbraucht den toten Körper. Die Polizei sucht nun nach dem mutmaßlichen Täter.
Polizei sucht nach möglichem Sexualstraftäter
Wenige Stunden vor dem erschreckenden Vorfall bricht ein Mann in einer Bahn im Stadtteil Manhattan plötzlich zusammen, stirbt nach Angaben der New York Post eines natürlichen Todes. Gegen 23.20 Uhr taucht neben ihm der Tatverdächtige auf, rund 25 Minuten später vergeht er sich in der U-Bahn an der Leiche, wie Aufnahmen einer Sicherheitskamera zeigen sollen.
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Kurz nach Mitternacht steigt er aus und verlässt an der Station Whitehall Street die U-Bahn. Das NYPD leitet wenig später eine Fahndung ein. Der namentlich nicht genannte Verdächtige wird als etwa 1,75 m groß und etwa 89 kg schwer beschrieben. Er habe schwarze Haare und dunkle Augen, lebe laut der New York Post im Stadtteil Soundview in der Bronx.
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Familie verteidigt heroinabhängigen Verdächtigen
Dort spricht die Zeitung mit dem Bruder des mutmaßlichen Ekel-Täters. „Ich habe ihn seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Er fing an, lange wegzubleiben“, erklärt er. „So etwas hat er in seinem Leben noch nie getan – nicht das, was man ihm nachsagt. Ich glaube nicht, dass er das getan hat. Er ist nicht diese Art von Mensch.“ Zeitgleich habe er aber auch zugegeben, dass sein Bruder heroinabhängig sei und wenige Monate zuvor im Gefängnis saß.
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Auch die restliche Familie sei von den Vorwürfen „schockiert“, zitiert die New York Post den Mann. „Sie sagen, dass die Polizei besser ermitteln muss, weil mein Bruder so nicht ist. Egal wie schlimm die Heroinabhängigkeit ist, er ist nicht so!” (fkl)