So richtig losgelassen hat ihn Leipzig und die Umgebung nie.

Als Spieler kickte Maik Georgi für Lok Leipzig, danach unter anderem in Markranstädt, Zwenkau und Eilenburg. Und auch als Trainer hatte es ihn die Region angetan. Erst in Radefeld, dann wiederum in Zwenkau. Doch da ist nun Schluss.

Lok Leipzig: Ex-Spieler schmeißt als Trainer hin

„Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass unser Trainer sich entschieden hat, sein Amt beim VfB Zwenkau freiwillig niederzulegen. Diese Entscheidung fiel ihm nicht leicht – umso mehr schätzen wir seine Offenheit und den respektvollen Weg, den er dabei gewählt hat“, teilte der Klub, der in der Sachsenklasse spielt, mit.

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Für Georgi, der den Verein bereits verlassen hat, übernimmt vorerst Co-Trainer Bernhard Oelßner. Der muss nun versuchen, den VfB, der am Wochenende 1:2 gegen Chemie Leipzig II verlor, vor dem Abstieg zu bewahren. Im Sommer soll dann ein neuer Trainer gesucht und gefunden werden.

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Quelle: BILD / Instagram @fsv.zwickau13.04.2025

Zum Abschied gibt der Klub seinem Ex-Coach noch das mit auf den Weg: „Maik hat in seiner Zeit bei uns nicht nur als Trainer gewirkt, sondern auch als Motivator, Zuhörer und Mensch, der unser Team geprägt hat. Sein Engagement, seine Leidenschaft und sein Herzblut für den Verein werden uns in bester Erinnerung bleiben. Wir sagen aus tiefstem Herzen: Danke, Maik! Für all die Zeit, die du investiert hast. Für die Emotionen am Spielfeldrand. Für deinen unermüdlichen Einsatz.“