Die „Genossenschaft für Kommunale Wohnungsbauversorgung“ (KWK) hat in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, neue Wohnprojekte in Kaarst zu realisieren. Jetzt richten sich die Augen der Genossenschaft und der Stadtspitze auch in Richtung Berlin. Denn während die Bundesregierung ambitionierte Ziele formuliert, liegt die eigentliche Umsetzung in den Händen der Kommunen und lokalen Akteure. „Wir haben hier vor Ort eine solide Basis geschaffen und viele Projekte in der Pipeline, die dringend benötigten Wohnraum schaffen werden. Es ist nun an der Zeit, dass der Bund mit klaren Zeichen und vor allem mit der notwendigen finanziellen Unterstützung nachzieht, damit wir diese Vorhaben auch tatsächlich realisieren können“ – mit diesen Worten unterstrich Bürgermeisterin Ursula Baum die Erwartungshaltung an die Bundespolitik.