Dieser Transfer lässt Fortuna Düsseldorf träumen – besonders Daniel Thioune (51)…

Gegen Aachen (4:0) zeigte Christian Rasmussen (22) erneut, dass seine Verpflichtung von Ajax Amsterdam der Königs-Deal in diesem Sommer sein könnte. Ein Tor bereitete der Däne vor, zwei Treffer erzielte er gegen den Drittligisten selbst – und einer davon war für Thioune eine absolute Fortuna-Premiere.

Rasmussen ist für Thioune jetzt schon ein Geschenk!

Die Rechtsaußen-Rakete drehte richtig auf, bereitete das 1:0 durch Emmanuel Iyoha (27) vor (20.), holte dann den Elfmeter zum 2:0 heraus, den er selbst verwandelte (44.). Und in der 59. Minute hatte er seinen ganz großen Auftritt: Bei einem Freistoß aus über 25 Metern zeigte Rasmussen, wie viel Genialität in seinem linken Fuß steckt. Er versenkte den Ball unhaltbar genau ins Eck – und schoss sich damit sofort ins Herz seines Trainers.

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Thioune nahm Rasmussen (wie geplant) wenig später aus dem Spiel, drückte ihn und bedankte sich – denn: „Ich bin jetzt seit 3,5 Jahren bei Fortuna – in dieser Zeit haben wir noch nicht so ein Freistoßtor geschossen. Wir haben ganz am Anfang in der ersten Sommer-Vorbereitung mal zwei Tore nach Freistößen durch Rouwen Hennings gemacht, das war aber einfach Draufhalten und den Torhüter mit ins Tor schießen. Sowas habe ich bisher noch nicht gesehen als Fortuna-Trainer. Das habe ich dem Jungen gesagt, dass ich darauf 3,5 Jahre warten musste und er gerne damit weitermachen kann.“

Bei Rasmussen dürften diese Worte durchaus gut angekommen sein – seine Reaktion zeigt aber, dass er genau weiß, wie viel Fortuna von ihm erwartet. Und auch, wie viel er selbst von sich erwartet. Thioune: „Er hat nur darauf geantwortet: ‚Dafür habt ihr mich ja geholt!‘ Das war unser Austausch.“

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Quelle: IG: alicesondergaard26.07.2025

Wichtig wird aber, was Rasmussen ab nächsten Samstag in der 2. Liga zeigt. Vor seiner Pflichtspiel-Premiere in Bielefeld warnte Thioune: „Diese Liga kann schnell wehtun und sehr unter Druck setzen. Die wird er kennen lernen und da muss er adaptieren.“

Oder er zaubert einfach so weiter wie in Aachen…