Wohl kaum eine Wuppertaler Galerie liegt so zentral und aufmerksamkeitsstark: „n46“ benennt die Hausnummer in der Neumarktstraße beim alten Kaufhof, zwischen Markt und Luisenviertel passiert man sie fast unweigerlich. Obwohl im April als „Pop up“, als temporärer Kunstort, gestartet, wirkte sie bei der zweiten Vernissage am Samstag keine Spur improvisiert. Unverkennbar: Die Adresse bietet Künstlern ein einladendes Ambiente zur Präsentation.