Der britische Premierminister besucht Donald Trump in dessen Resort in Schottland. Am Golfplatz wird die Welt besprochen, es geht um Gaza, die Ukraine – und am Ende äußert sich der US-Präsident noch zu den Epstein-Akten.
Wenn der bekannteste Golfer der Welt auf seinen Golfplatz lädt, muss man dann nicht auch mit ihm golfen? Das war eine der unwichtigeren Fragen, mit denen sich der britische Premierminister Keir Starmer auseinandersetzen musste, bevor er am Montagmittag Donald Trump auf dessen Anwesen besuchte. Eine andere war, warum es eben so wirkte, als sei er selbst hier der Gast und nicht der US-Präsident, befindet sich das Resort doch im schottischen Turnberry.