Der Seestern braucht einen Ort, an dem sich die Menschen, die in den Bürogebäuden drumherum arbeiten, eine Pause gönnen können. Das dachte sich Javad Pour Heidari und machte sich auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Im Foyer des Komplexes an der Emanuel-Leutze-Straße 8 fand er den Standort für sein Vorhaben. Denn sein Café Emanuel sollte mehr als ein Bistro werden. „Ich möchte Kunst, Musik und Fashion eine Bühne bieten“, erzählt der 38-jährige bei einem kleinen Rundgang durch das Café auf zwei Ebenen. Viel Platz, der bespielt werden will und kann.