Bei russischen Angriffen auf Kyjiw sind zuletzt mehr als 150 Menschen verletzt worden. Der US-Präsident kündigt Sanktionen an – zweifelt aber an ihrer Wirksamkeit.

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US-Präsident Donald Trump verurteilt die Angriffe Russlands in der Ukraine als „widerwärtig“ und kündigt neue Sanktionen an. Trotz Trumps Drohungen griff Russland weiterhin die Ukraine an, wobei mindestens 16 Menschen getötet und über 150 verletzt wurden. Die Eskalation führt zu einer Reise des US-Sondergesandten Steve Witkoff nach Russland, um die Situation zu klären. Die russische Regierung zeigt sich unbeeindruckt von Trumps Frist zur Beendigung des Konflikts und setzt ihre Angriffe fort. Die Situation in der Ukraine bleibt somit weiterhin angespannt und gefährlich.

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Krieg in der Ukraine: Ein Anwohner nach einem Luftangriff auf Kyjiw: US-Präsident Donald Trump bezeichnet das russische Vorgehen als "widerlich".

Ein Anwohner nach einem Luftangriff auf Kyjiw: US-Präsident Donald Trump bezeichnet das russische Vorgehen als „widerlich“.
© Patryk Jaracz/​AP/​dpa

US-Präsident Donald Trump hat die erneuten Angriffe Russlands in der Ukraine als „widerwärtig“ bezeichnet und neue Sanktionen gegen die Regierung in Moskau angekündigt. „Russland – ich finde es widerwärtig, was sie tun“, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) vor Journalisten. „Wir werden Sanktionen verhängen. Ich weiß nicht, ob ihn Sanktionen stören“, fügte der US-Präsident mit Blick auf seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin hinzu.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll nach Angaben der US-Regierung im Anschluss an seine Reise nach Israel nach Russland reisen. 

Erst am Dienstag hatte Trump Russland eine Frist von zehn Tagen zur Beendigung des Ukrainekriegs gesetzt und andernfalls mit Sanktionen gedroht. Die russische Regierung zeigte sich davon unbeeindruckt und griff die Ukraine weiterhin an. 

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In der Nacht zum Donnerstag wurden bei russischen Angriffen auf Kyjiw nach Angaben von Rettungskräften mindestens 16 Menschen getötet. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt. Unter den Toten war mindestens ein Kind, teilte der Chef der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Tymur Tkatschenko, mit. Russland habe seit Mittwochabend insgesamt 309 Drohnen und acht Marschflugkörper auf die Ukraine abgefeuert, meldete die ukrainische Luftwaffe.