Wacken 2025: So wird das Wetter – mit Regenradar | ndr.de
AUDIO: Halten Naturfaser-Bodenmatten Wacken stand? (2 Min)
Stand: 31.07.2025 16:31 Uhr
Am Mittwoch hat es so viel geregnet, wie sonst in zwei Wochen im Juli – 33 Liter pro Quadratmeter. Das Regenradar zeigt Schauer und Gewitter – und nur vereinzelt Sonnenschein.
„Rain or Shine“. Das ist schon ewig das Motto des Wacken Open Airs im Kreis Steinburg und soll ausdrücken: Das Festival findet statt, egal, ob es regnet oder die Sonne scheint. Das zeigen auch die Wetter-Daten der vergangenen 35 Jahre. Damit alle Festivalbesucherinnen und -besucher wissen, auf was sie sich einstellen müssen, aktualisieren wir diesen Text regelmäßig mit Hilfe der Meteorologinnen und Meteorologen von der „WetterWelt“. So sieht die Wacken-Wetter-Woche aktuell aus.
Donnerstag, 31. Juli
Der Tag startet wechselhaft mit Sonne, Wolken und einigen Schauern. Vereinzelt kann es auch mal ein kurzes Gewitter geben bei 15 bis 20 Grad. Teilweise gibt es böigen Wind. Für den Auftritt der Headliner „Guns ’n‘ Roses“ am Abend ist es also eine gute Idee, ein Regencape zu tragen.
Das Regenradar zeigt deutlich – es gibt wenige trockene Phasen
Schlammschlachten bis zur Matsch-Vollendung gehören zum Wacken Open Air schon fast dazu. Das Wacken-Regenradar zeigt: Es wird in dieser Woche nicht trocken bleiben.
Freitag, 1. August
Auch dieser Tag startet mit vielen Wolken und einzelnen Regenschauern. Aber die Sonne kommt auch ab und zu mal durch und die Chance auf Gewitter ist wieder geringer. Später wird es windig. Die Temperatur bleibt bei 15 bis 20 Grad.
Sonnabend, 2. August
Es wird wieder etwas frischer. Die Festivalbesucherinnen und -besucher können mit 14 bis 19 Grad und später auch böigem Wind rechnen. Die Wolken sind dicht, Regen kommt auf.
Sonntag, 3. August
Der Abreisetag ist bewölkt – die Sonne kommt nur selten raus. Die Zelte können mit etwas Glück in einem trockenen Abschnitt abgebaut werden. Zeitweise gibt es aber auch Regen bei 15 bis 19 Grad.
Hinweis der Redaktion: Wettermodelle unterliegen – auch mit der heutigen Technik – noch gewissen Ungenauigkeiten. Diese Vorhersage ist also immer mit einem Fünkchen Vorsicht zu genießen, das man in Norddeutschland im Umgang mit Regenschirmen und Wetterprognosen ohnehin braucht.
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