Emily Dunlay entführt uns in ihrem Roman „Teddy“ in die faszinierende und zugleich erschütternde Welt der 1960er Jahre. Die Geschichte beginnt an einem heißen Tag in Rom im Jahr 1969, wo die junge Diplomatengattin Theodora „Teddy“ Huntley in einem Polizeibüro verhört wird. Die Szene ist so intensiv und atmosphärisch, dass man sofort in den Bann der Geschichte gezogen wird. Teddy muss die Wahrheit über ihre letzte Party am 4. Juli 1969 offenbaren – ein Moment, der die Tragik ihres Lebens und die dunklen Schatten ihrer Vergangenheit offenbart.