Der Poker um VfB-Stürmer Nick Woltemade (23) spitzt sich weiter zu – doch keiner der beiden Klubs will den ersten Schritt machen. Stuttgart bleibt knallhart, Bayern bleibt stur. Aus dem Transfer-Drama wird ein Machtspiel auf höchstem Niveau!
VfB-Aufsichtsrat stellt klare Linie auf
Wie BILD erfuhr, war das Bayern-Angebot für den Nationalspieler am Dienstag Thema bei der Aufsichtsratssitzung des VfB. Dort wurde deutlich: Ein Verkauf zu den aktuell gebotenen 50 Millionen Euro plus 5 Millionen Boni ist vom Tisch – der Kurs bleibt unverändert hart!
Erst ab 65 Millionen Euro würde man sich überhaupt mit den Bayern an einen Tisch setzen.
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Der Beschluss stärkt die Klubspitze um Alexander Wehrle (50), Fabian Wohlgemuth (46) und Christian Gentner (39) – sie machen im Poker keine Anstalten zum Nachgeben. Wehrle betont immer wieder: Der Plan ist, mit Woltemade in die neue Saison zu gehen.
Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle (50/r.) und Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (46/l.)
Foto: picture alliance / Pressefoto Rudel
Der Vertrag des Stürmers läuft bis 2028. Verkauft wird nur, wenn etwas „Außergewöhnliches“ passiert – sprich: ein Angebot jenseits der 65-Millionen-Grenze!
Auch der Rekordmeister bleibt hart: Nach BILD-Informationen haben die Bayern-Bosse am Mittwoch entschieden, vorerst kein drittes Angebot abzugeben. Stattdessen heißt es: warten!
„Kein guter Einstieg“: Schießt sich Bayern beim Woltemade-Poker ins Aus?
Quelle: BILD03.07.2025
Doch nach der klaren VfB-Linie scheint auch das zwecklos – denn Stuttgart rückt nicht ab.
Brisant: Der Spieler selbst will unbedingt zu den Bayern, und auch der Rekordmeister will Woltemade unbedingt. Nur beim Preis kommt niemand dem anderen entgegen.
Aus dem heißen Wechsel-Poker wird ein Nervenkrimi.