Dass es in diesem Frühjahr in der Region bisher wenig geregnet hat, erhöht einerseits die Waldbrandgefahr. Es sorge aber auch „für einen sehr hohen Arbeitsaufwand für die Bewässerung neu gepflanzter Bäume und der Jungbäume im Stadtgebiet“, berichtet Udo Hormes vom Team Umwelt und nachhaltige Stadtentwicklung in einer Mitteilung der Stadt. In der einsetzenden Wachstumsphase zähle jeder Tropfen für einen guten Start ins Pflanzenjahr. „Daher meine Bitte an alle, die einen jungen Baum vor der Haustüre haben: Bewässern Sie bitte ab und zu mal mit einem Eimer oder einer Gießkanne voll Wasser Ihren Straßenbaum – er wird es viele Jahre mit Sauerstoff, Schatten und vielem mehr danken.“