Neue Zeche Westerholt
Herten und Gelsenkirchen setzen Prioritäten: Arbeiten geht vor Wohnen

Oliver Prause
Redakteur

14.04.2025 14:00 Uhr

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Links das Porträtfoto von Hertens Stadtbaurätin Janine Feldmann, rechts das Ortseingangsschild nach Westerholt vor einer Baustellenabsperrung und einem Turm des ehemaligen Bergwerks Lippe.


Noch sind die Pläne für die Neue Zeche Westerholt nicht ganz in trockenen Tüchern. Stadtbaurätin Janine Feldmann ist aber zuversichtlich, dass die Lokalpolitik in Herten und Gelsenkirchen im Sommer grünes Licht für die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes an der Stadtgrenze gibt. © Oliver Prause

Das Wohnquartier ist vorerst vom Tisch. Aber wie sieht nun der weitere Fahrplan für die Bebauung der Neuen Zeche Westerholt aus? Ein Überblick.

3 Min Lesezeit

Mobilstation-Pläne bleiben ebenfalls intakt

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