Einem wichtigen Projekt für Kölner Schulkinder droht das Aus. Ein halbes Jahr, nachdem „Frühstück für Pänz“ der Katholischen Jugendagentur Alarm geschlagen hat, haben sich die Geldsorgen des Projektes nicht verbessert.

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Es seien zwar mehrere Spenden eingegangen, aber das Frühstücksmobil sei kommendes Jahr trotzdem nicht vollständig finanziert, sagte uns ein Sprecher der Jugendagentur auf Radio Köln-Nachfrage. Bis zu den Herbstferien soll das Projekt aber noch wie gewohnt weiterlaufen.

Zwei bis drei Mal die Woche bekommen die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftshauptschule Tiefentalstraße und der Nelson Mandela-Hauptschule über das Frühstücksmobil Essen. Es verteilt pro Woche über 1.500 Laugenstangen und belegte Brote sowie Obst und Gemüse.

(DD|KU|Symbolbild)