Köln – Am Flughafen Köln/Bonn haben Beamte im Handgepäck zweier Männer Munition entdeckt.
Am Abend des 01.08.2025 stießen Sicherheitskräfte auf eine 9mm-Patrone im Gepäck eines 38-jährigen Deutschen. Der Mann behauptete, Sportschütze zu sein, konnte dies jedoch nicht im nationalen Waffenregister bestätigen und war auch nicht im Besitz einer Waffenbesitzkarte. Trotz des Fundes durfte er nach Marokko weiterreisen, muss sich in Deutschland aber einem Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und Luftsicherheitsgesetz stellen.
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Bereits am selben Morgen wurde bei einem 24-Jährigen, der nach Lissabon reisen wollte, ebenfalls eine 9mm-Patrone gefunden. Er erklärte, dass die Munition von seinem Großvater stamme und er sie versehentlich im Gepäck vergessen habe. Auch ihm droht nun ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und Luftsicherheitsgesetz.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor dem Mitführen verbotener Gegenstände im Handgepäck, da dies strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Weitere Informationen finden Reisende auf der Webseite der Bundespolizei unter der Rubrik „Sicher auf Reisen – mit dem Flugzeug“.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.