Kanzleramtschef Thorsten Frei hat zurückhaltend auf die Pläne von Düsseldorf und Hannover reagiert, hilfsbedürftige Kinder aus dem Gazastreifen und Israel aufzunehmen. Es sei zunächst einmal wichtig, vor Ort zu helfen, sagte er „RTL“ und „N-TV“. Es komme darauf an, so vielen Menschen wie möglich zu helfen, so der CDU-Politiker. „Und deshalb wäre ich immer zurückhaltend vor der Frage, inwieweit man ausfliegen kann. Da würde es immer nur um einzelne Personen gehen und darüber hinaus viele Fragen zu klären sein.“