Der frühere britische Finanzminister George Osbourne hat die zurückhaltende Haltung von Großbritannien gegenüber Kryptowährungen heute stark kritisiert. Laut dem Politiker hat England nicht nur den ersten Boom von Kryptowährungen verpasst, sondern gerät nun auch in Gefahr, den Anschluss komplett zu verlieren, besonders in Bezug auf Stablecoins.
In einem Interview mit der Financial Times, gab Osbourne bekannt:
„Statt als Vorreiter zu agieren, haben wir zugelassen, dass andere an uns vorbeiziehen.“
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Englands verlorene Chance im Krypto-Sektor
In Ländern wie den Vereinigten Staaten, Singapur oder den Vereinigten Arabischen Emiraten beschäftigt sich die Regierung schon seit einiger Zeit mit der Regulierung von Kryptowährungen. Laut Osbourne zögert Großbritannien schon viel zu lange bei der Verabschiedung entsprechender Gesetzesvorlagen.
Dadurch wandern immer mehr institutionelle und private Investoren ins Ausland ab. Und das genau zu einem Zeitpunkt, an dem Stablecoins und Krypto-ETFs ein neues Kapitel in der Geschichte der digitalen Vermögenswerte einleiten könnten.
„Die USA haben nicht nur Stablecoins gesetzlich geregelt – sie machen sie investierbar für jedermann. Britische Kleinanleger dagegen dürfen nicht einmal einen Bitcoin-ETF kaufen,“ kritisierte Osbourne.
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Stablecoins als Brücke zwischen Kryptowährungen und der traditionalen Finanzwelt
Weltweit versuchen viele Länder Stablecoins zu regulieren, da sie sich besonders dazu eignen, eine Verbindung zwischen den digitalen Vermögenswerten und dem traditionellen Finanzmarkt zu bilden. Stablecoins sind an klassische Fiat Währungen gekoppelt und dadurch nicht den volatilen Kursveränderungen anderer Kryptowährungen ausgesetzt. Trotzdem können sie wie Kryptowährungen genutzt und dezentral verwaltet werden.
Auch wenn viele Länder auf der Welt sich darum bemühen, Stablecoins seit Jahren am Finanzmarkt zu integrieren, bleibt die britische Regierung immer noch skeptisch. Besonders die Bank of England äußert immer noch Bedenken, ob Stablecoins den Anforderungen als einheitliche Zahlungsmittel gerecht werden können. Für Osbourne stellt diese Zurückhaltung eine Gefahr dar. Ihm zufolge wird sich der digitale Finanzmarkt auch ohne England weiterentwickeln, worunter der britische Finanzmarkt stark leiden könnte.
CoinFutures – die einfache Lösung für verpasste Krypto-Chancen
Während sich die Politiker in Großbritannien nicht auf Gesetze für die Regierung von Kryptowährungen einigen können, konzentrieren sich Investoren auf international zugängliche Plattformen, wie CoinFutures.
Die Plattform eignet sich besonders für Investoren, die es nicht geschafft haben, von den erheblichen Kurssteigerungen von Bitcoin und Ethereum in den letzten Jahren zu profitieren. Die Plattform bietet eine einfache und leicht zugängliche Möglichkeit, am Krypto Markt teilzunehmen. Es bestehen keine technischen Hürden wie komplizierte Wallets oder ein langwieriger KYC-Verifizierungsprozess.
Was ist CoinFutures
CoinFutures ist eine innovative und moderne Handelsplattform, mit der Investoren Kursveränderungen von Kryptowährungen ausnutzen können, ohne dass sie selber Coins kaufen müssen. Dadurch wird der gesamte Handelsprozess stark vereinfacht und durch einen bis zu 1.000-fachen Hebel können selbst kleinste Kursveränderungen lukrativ genutzt werden.
Vorteile von CoinFutures:
- Investoren können auf steigende und fallende Kurse setzen
- Investoren können von den kleinsten Kursveränderungen profitieren
- Mit der Hebelwirkung können große Gewinne erzielt werden
- Es werden keine technischen Krypto-Kenntnisse vorausgesetzt
CoinFutures ist besonders für Investoren interessant, die kein Interesse daran haben, sich eingehend mit den technischen Voraussetzungen für den Handel von Kryptowährungen zu beschäftigen. Der Handel mit Futures auf CoinFutures ist unkompliziert und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.
Warum CoinFutures besonders jetzt so relevant ist
Durch die neuen Regulationen und neuen Gesetze für digitale Vermögenswerte entsteht teilweise eine hohe Unsicherheit auf den Märkten. Unkomplizierte und alternative Handelsmöglichkeiten sind dann besonders beliebt. CoinFutures bietet Investoren, die den Bitcoin Boom verpasst haben und über keine großen Vorkenntnisse über den Krypto-Markt verfügen die Möglichkeit, lukrative Renditen zu erzielen.
CoinFutures bietet einen einfachen Zugang zum Krypto-Markt ohne das sich Investoren stundenlang mit den Nachrichten über den Krypto-Markt beschäftigen müssen. Kleine Kursveränderungen können schnell und unproblematisch genutzt werden, um relativ hohe Gewinne zu erzielen.
Wird England zum stillen Beobachter des Krypto-Markts
Der ehemalige Finanzminister ist nicht der einzige Politiker, der sich kritisch über die aktuelle Regierung in Großbritannien äußert. Immer mehr Politiker und institutionelle Investoren beklagen die fehlenden Regulierungen für die Krypto Branche in England. Die Kritik konzentriert sich nicht nur allein auf die Regierung, sondern auch auf Institutionen, wie die Bank of England, die sich weiterhin gegen digitale Vermögenswerte äußert.
Noch vor einigen Jahren war geplant, das Vereinigte Königreich zu einem wichtigen Krypto–Hub für Europa zu machen. Der Traum scheiterte an der britischen Bürokratie, während andere europäische Länder längst von der Blockchain-Technologie profitieren und damit einen lukrativen Finanzmarkt aufgebaut haben.
Fazit: Unflexible Regierungen können nicht mit der Dynamik des Krypto-Marktes mithalten
Die Warnung des ehemaligen Finanzministers trifft nicht nur auf die britische Regierung zu. Der Krypto Markt hat eine Dynamik, mit der viele Regierungen nicht mithalten können. Nur wenn sie sich eingehend mit dem digitalen Finanzmarkt beschäftigen und flexibel auf Veränderungen reagieren können, haben Länder die Möglichkeit, von dem innovativen Finanzmarkt zu profitieren.
Gute Beispiele dafür sind Singapur und die Schweiz. In Singapur werden digitale Vermögenswerte klar durch Gesetze geregelt und das Land hat sich dadurch als lukrativer Standort für viele FinTechs etabliert. Auch die Steuergesetze für Kryptowährungen sind in dem Land sehr attraktiv, wodurch Innovationen in dem Land gefördert werden. Die Stadt Zug in der Schweiz wird jetzt schon als das europäische Crypto-Valley bezeichnet. Dort existiert bereits seit 2016 die Möglichkeit, Blockchain Firmen zu registrieren. Zudem gilt das Land als politisch stabil, neutral und steuerlich attraktiv.
In El Salvador gilt Bitcoin sogar schon seit 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel. Das Land will sich als Steuerparadies durch die Krypto Finanzierung etablieren. Dadurch ist ein globales Medieninteresse und ein Tourismusboom für Krypto-Enthusiasten entstanden.