v.l. Yannic Linnemann (TFA-Germany e.V.), Nick Kuhlen (TFA-Germany e.V.), Dr. med. Sabine Keiser (Chefärztin Kinderklinik), Phillip Blau (TFA-Germany e.V.) (Foto: © Feuerwehr Mönchengladbach)
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Mönchengladbach. Im Rahmen der internationalen Feuerwehrsportveranstaltung „Toughest Firefighter Alive“ (TFA) am Elisabeth-Krankenhaus Rheydt haben Teilnehmende und Unterstützer*innen des Organisationsteams Kuchen für den guten Zweck gespendet. Die Leckereien wurden während des zweitägigen Wettkampfs am 14. und 15. Juni verkauft. Der Erlös in Höhe von 2.500 Euro kommt nun der Kinderklinik im Elisabeth-Krankenhauses zugute.
Mit der Spende bedankten sich die Feuerwehrsportler*innen aus Mönchengladbach zugleich für die gute Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und den Verantwortlichen vor Ort. Als zusätzliches Dankeschön überreichten sie ein gerahmtes Veranstaltungsplakat mit den Unterschriften aller Teilnehmenden.
Der Wettkampf hatte auch in sportlicher Hinsicht eine besondere Bedeutung: Beim „Toughest Firefighter Alive“ (TFA) treten knapp 200 Feuerwehrmänner und -frauen aus verschiedenen Ländern gegeneinander an. Sie suchen die härteste Feuerwehrfrau und den härtesten Feuerwehrmann der Welt. Insgesamt nahmen in diesem Jahr rund 200 Feuerwehrfrauen und -männer aus sieben Nationen teil und stellten sich den extremen Herausforderungen des Wettkampfs.
Die Veranstaltung ist seit vielen Jahren weltweit ein Highlight in der Feuerwehrszene. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf www.TFA-Germany.de sowie auf den offiziellen Social-Media-Kanälen abrufbar.