Man möchte Publisher THQ Nordic und Entwickler Ashborne Games zurufen: „Bitte, verkackt es nicht!“. Die Rede ist vom frisch angekündigten Die Gilde: Europa 1410. Das Spiel versetzt uns ins spätmittelalterliche Europa, wo wir als Oberhaupt einer aufstrebenden Dynastie die Geschicke unserer Familie lenken.
Im Zentrum steht der Aufbau eines florierenden Handelsimperiums. Wir starten mit einem kleinen Betrieb und müssen diesen durch geschicktes Wirtschaften zu einem einflussreichen Unternehmen ausbauen. Dabei gilt es nicht nur, die richtigen wirtschaftlichen Entscheidungen zu treffen, sondern auch politischen Einfluss zu gewinnen.
Das Spielprinzip setzt auf eine Mischung aus Wirtschaftssimulation und politischer Intrige. Um in der mittelalterlichen Gesellschaft aufzusteigen, stehen verschiedene Wege zur Verfügung. Neben ehrlicher Arbeit können wir auch zu fragwürdigeren Mitteln wie Bestechung oder Erpressung greifen. Die Entwickler versprechen ein komplexes Beziehungssystem, bei dem jede Entscheidung langfristige Auswirkungen auf den Spielverlauf hat.
Eine zentrale Rolle spielt die Dynastieführung. Wir müssen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein, sondern auch für würdige Nachfolger sorgen. Die getroffenen Entscheidungen wirken sich auf künftige Generationen aus und prägen das Schicksal der Familie nachhaltig.
THQ Nordic hat noch keinen konkreten Erscheinungstermin genannt – außer eben das Jahr 2026. Das Spiel befindet sich derzeit in Entwicklung für PC. Weitere Details zur Umsetzung will der Publisher in den kommenden Monaten bekannt geben. Das wäre dann der vierte Gilde-Titel, wobei die 2022 erschienene Version 3 wohl gar nicht so gut sein soll.
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