Eigentlich sollte direkt nach dem Überraschungserfolg von „Greenland“ eine Fortsetzung nachgeschoben werden. Doch die ließ länger als gedacht auf sich warten. Jetzt hat „Greenland 2: Migration“ endlich einen Kinostarttermin.
Am 22. Oktober 2020 „startete“ „Greenland“ in den deutschen Kinosälen – obwohl man hier kaum von einem regulären Release sprechen kann, denn der Katastrophen-Thriller mit Gerard Butler lief mitten in den Wirren der Corona-Pandemie an. Dennoch konnte er angesichts der Umstände überraschend viele Menschen in die Säle locken und sollte letztlich zu einem der fünf erfolgreichsten, nach Pandemie-Ausbruch in Deutschland noch in den Kinos veröffentlichten Filme des Jahres werden.
Schnell war klar, dass eine Fortsetzung produziert werden soll. Doch der Startschuss für die Dreharbeiten zu „Greenland 2: Migration“ erfolgte dann im April 2024. Gedreht wurde in Großbritannien. Und neben Gerard Butler kehrte auch „Deadpool“-Star Morena Baccarin zurück. Jetzt hat das Sequel endlich einen Starttermin: Am 9. Januar 2026 soll der Film in den USA in die Kinos kommen.
Aufgrund des Erfolgs des Vorgängers dürfte „Greenland 2: Migration“ auch bei uns über die großen Leinwände flimmern. Zwar gibt es hier noch keinen offiziellen Starttermin, sollte der Film jedoch zeitnah zum US-Release starten, ist hier der 8. Januar 2026 wahrscheinlich, da Neustarts bei uns traditionell am Donnerstag in den Lichtspielhäusern anlaufen.
Und darum geht es in „Greenland 2: Migration“
Anknüpfen wird die Geschichte an das Ende des Vorgängers „Greenland“ ( Achtung es folgen SPOILER). Nachdem es John (Gerard Butler) und Allison Garrity (Morena Baccarin) gerade noch in den Bunker geschafft und sich so vor der Zerstörung eines Großteils der Erdoberfläche geschützt haben, verlassen sie nun ihren sicheren Unterschlupf. Sie erwartet eine gefahrvolle Reise durch ein vereistes und vollkommen verödetes Europa. Können sie eine neue Heimat finden? Haben noch andere Menschen überlebt?
Inszeniert wird „Greenland 2: Migration“ erneut von Ric Roman Waugh („Kandahar“) nach einem Drehbuch von Chris Sparling und Mitchell LaFortune, von denen zumindest der erstgenannte auch schon das Skript für den Vorgänger beisteuerte.
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